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Nabo: ich erinnere mich
#21


Morgen in der gedruckten MAZ - Für euch schon jetzt vorab
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Bauland in der Prignitz
Villen-Park in Glöwen: Das sind die Pläne des Investors
Marcus J. Pfeiffer
23.04.2023, 07:03 Uhr
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Glöwen. Navid Bolandpour möchte Bauland in Glöwen schaffen. Er ist der Investor des sogenannten Villen-Parks, der im Ort entstehen soll.
Dieser umfasst bis zu 136 Wohneinheiten auf dem Gelände des ehemaligen Konsums, dem alten Sportplatz und Kieswerk. Die Flächen werden für Eigenheime geschaffen,
die entweder über das Unternehmen Richmond von Navid Bolandpour oder andere Firmen gebaut werden sollen. Das wird aber noch einige Jahre dauern.
Investor kauft Flächen in Glöwen
Es werden noch Ideen gesammelt. Die Einwohner sollen in die Pläne mit einbezogen werden. Der Investor stellte sich zum ersten Mal den Bürgern vor.
Navid Bolandpour kommt ursprünglich aus Persien, wohnt jetzt in Berlin. Er ist Geschäftsführer eines großen Familienunternehmens und kaufte die Flächen in Glöwen,
was sich zunächst nicht als einfach darstellte. „Die ehemaligen Eigentümer wollten erst nicht verkaufen. Wie kämpften dafür drei Jahre lang.“
Architekt Simon Forst aus Berlin entwickelte Ideen, wie das Areal künftig aussehen und genutzt werden soll. „Darin wollen wir die Einwohner frühzeitig einbinden.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen“, sagt Christopher Teschner, Vorsitzender des Ortsbeirats. Er ist mit dem Leerstand im Dorf unzufrieden.
Zudem gebe es gerade kein einziges Bauland. „Es wird ein langer Prozess, doch wir müssen wachsen, um etwas verändern zu können“, sagt er bei der Informationsveranstaltung.
Einwohner sehen Villen-Park in Glöwen skeptisch
Der Ortsbeirat muss für das Projekt den Bebauungsplan ändern – vom Gewerbe- zum Wohngebiet. „Dabei wollen wir die Wünsche der Einwohner aufgreifen“, sagt Teschner.
Denkbar wäre ein Spielplatz oder auch Restaurant in dem neuen Viertel zu etablieren. Glöwen wolle schließlich ein „grundfunktionaler Schwerpunktort“ bleiben.
Die Bürger sehen das Projekt des Villen-Parks allerdings skeptisch. Zu oft seien sie schon von Investoren enttäuscht worden.
„Villen-Park ist vielleicht der falsche Begriff. Wir bauen für den Mittelstand und jeder kann sein Haus nach eigenen Wünschen planen und errichten,
allerdings innerhalb von drei Jahren“, sagt Navid Bolandpour. Trotzdem bleibt bei den Einwohner die Sorge, dass der Ort damit überfordert werden könnte.
Der Arzt sei schon jetzt ausgelastet. Die Schule würde an der Kapazitätsgrenze kratzen. Es gibt nur einen Supermarkt im Ort. Hält das die Infrastruktur aus?
Ortsbeirat für das Bauprojekt in Glöwen
Der Ortsbeirat ist offenkundig für das Projekt. Es sei eine schöne Ecke, grün gelegen. „Klar, müssen wir uns auch über die Infrastruktur Gedanken machen,
das geht aber nur bei Wachstum“, sagt Ortsbeiratsmitglied Andree Gyger. Schließlich würden neue Einwohner nicht von heute auf morgen nach Glöwen kommen.
Der Ortsbeirat machte ebenfalls deutlich, dass sich die Glöwener mit dem Villen-Park identifizieren müssen. „Wir wollen nicht über die Einwohner hinweg entscheiden.“
Noch ist offen, wie die Entscheidung für das Projekt ausfallen wird. Es wird in den kommunalen Ausschüssen weiter behandelt. Das Interesse ist jedenfalls groß.
Knapp 25 Einwohner kamen zu der ersten Einwohnerversammlung zu dem Thema. „Wir können doch nicht alles zupflastern“, sagte eine Einwohnerin
und machte auf das vorhandene Potenzial des Ortes aufmerksam. Dieses liege aber vorwiegend im „Außenbereich“ und stünde nicht zur Diskussion,
da es nicht bebaut werden dürfe.
Quelle: Märkische Allgemeine MAZ
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Zu den Fotos, wo Bauland geschaffen werden soll
+ Gelände der alten Konsum-Kaufhalle
+ Alter Sportplatz/Spargelacker (Danke für das Foto an Wolfgang Fischer)
https://www.directupload.net/file/d/6895/qp63naod_jpg.htm
https://www.directupload.net/file/d/6895/injo4pdo_jpg.htm

#24


GM Löffler war als Oberst mein K-MSD
Diese eigenen Bilder, die ich hier im Forum einstelle, gelten als frei und können von allen Formumsmitgliedern privat genutzt werden.
Diese Freigabe gilt nicht für kommerzielle Zwecke!
Gedient in einer "ausländischen " Armee
Wahre Treue und Kameradschaft sind des Soldaten Glück.
Drum besinnt Euch alle darauf zurück.

Interessanter thread!
Ich hatte mit dem hier genannten GM Löffler im "dienstlichen Leben" (als Reservist) nchts zu tun. Erst, als ich 2009 in das damalige "NVA-Forum" sozusagen eintrat, und zwar mit einer Frage zum "Nachrichten-Instandsetzungsregiment 2" (Oshatz), antwortete mir sehr sachkundig ein "Hans-Georg". Ich hatte meine Anfrage recht salopp formuliert: Im Nachgang wurde mir klar, dass das relativ ungebührlich war, auch die Art und Weise wie ich mich dann dankend dazu geäußert habe. Infolge anderer Lektüre hatte ich inzwischen mitbekommen, wer dieser "Hans-Georg" war.
Unmittelbar hatte ich mit GM Paduch zu tun: Er besuchte während einer Mob-Übung (1980/1981?)die Kompanie, in der ich als StKCPA (damals Ltn. d.R.) eingesetzt war, und nahm an Besprechungen der Kompanieführung teil, ohne aber tiefer in unsere Arbeit einzugreifen oder zu kritisieren.
Zu meinen aktiven Zeiten war auch mal ein General "zu Besuch" in Dessau, der ließ das angetretene Regiment (natürlich ohne die Funkwache) in Übergangsuniform ohne Mantel zwei Stunden auf dem Betonplatz nahe des alten Flugplatzes (wo immer Entaktivierungsübungen stattfanden) stehen, bei nur wenig über Null, um uns dann eine kurze Ansprache zu halten, an deren Inhalt ich mich schon 5 Minuten später nicht mehr erinnern konnte. Wir haben damals dermaßen vor Kälte geklappert, das ganze Regiment vom US bis zum Stabsoffizier, dass ein "Stillgestanden" gar nicht mehr machbar war; es war dann ein Wunder, dass nicht alle mit Grippe auf der Nase lagen.
Auch der Rückmarsch in die Kaserne mit den konvulsivisch sich schüttelnden Soldaten war alles andere als regulär.
Der General selbst, dem, als er ankam, offensichtlich selbst kalt war, machte nach hinten zu seiner Entourage einen herrischen Wink; daraufhin eilte ein Stabsoffizier aus seinem Gefolge herbei und legte dem Mann den Mantel um die Schultern.
Werde ich nicht vergessen, war eine komische Sache, das.
OldMan
#27


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