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Vorstellung meiner kleinen "den Umständen geschuldete abgebrochene" kleine Waffensammlung
#1

Sammelgegenstand: KK-Pistolen als Gebrauchswaffen.
Eines vorneweg, „Gebrauchswaffen“ als solche kennt das Waffengesetz nicht, dieses unterscheidet Waffen nach technischen Grundsätzen, also nach Kaliber , ob Einzellader oder Mehrlader, nach Länge bzw. Funktionsweise und nicht nach ihrer Verwendung. Keine Regel ohne Ausnahme: Ausnahme sind die als „Kriegswaffen“ bezeichneten. Kleinkaliberwaffen dienen und dienten dank Ihrer preisgünstigen Munition zur Schulung, als Trainingswaffen für Großkaliberwaffen, zur Fallenjagd oder als Sportwaffen sowie zur Selbstverteidigung. Ich habe den Sammelschwerpunkt Kleinkaliberkurzwaffen von 1945 bis 1990 gewählt ohne Scheibenpistolen resp. Sportwaffen in Form von Deko-Waffen. Die ständigen Änderungen des Waffengesetzes in Bezug auf Dekorationswaffen haben leider zum aprupten Ende des einfachen Sammelns geführt. Zur Zeit gilt: Vor dem 28. Juni 2018 unbrauchbar gemachte Schusswaffen, die nicht die Anforderungen der EU-Deaktivierungsdurchführungsverordnung (Verordnung (EU) 2015/2403) erfüllen und über eine aktuelle Deaktivierungsbescheinigung eines Beschussamtes verfügen, werden künftig wie scharfe Schusswaffen behandelt. Nach § 8a Abs. 2 S. 3 BeschussG stellt das Beschussamt für die Waffe eine Deaktivierungsbescheinigung aus (neue Version der Bescheinigung ab dem 28. Juni 2018!). „Alt-Dekowaffen“ bleiben jedoch solange erlaubnis- und auch anzeigefrei, wie sie nicht den Besitzer wechseln. Erst bei einem Besitzwechsel (auch im Erbfall) oder wenn die Waffe in ein anderes EU-Land gebracht wird, müssen Alt-Dekowaffen nach den neuen Vorgaben nachdeaktiviert werden. De facto ist das Geldschneiderei sowie ein Verwertungsverbot und werte ich als stille Enteignung. Muss „unseren“ Politikern aber die Muffe gehen….
#2

Beretta
Die in Val Gardone del Trompia bei Brescia beheimatete Firma Beretta gehört zu den vier weltweit führenden Herstellern von Schusswaffen mit Niederlassungen in Spanien, Frankreich und Griechenland sowie seit 1978 in den USA. Erstmalig erwähnt 1526 wird das traditionsreiche Unternehmen nun von Familienmitgliedern der letzten Generationen geleitet und ist somit nicht nur die älteste „Waffenschmiede“ der Welt sondern auch die am längsten in Familienhand befindliche. Der „Vertreter“ Berettas in meiner Sammlung ist das von 1958 an produzierte Modell 71,
Prominenteste „Anwender“ waren zB. Mossad, Shin Bet (der israelische Inlandgeheimdienst) und israelische Skymarshals. Die Modellreihe „70“ entstand aus der vom italienischem Militär verwendeten Pistole Modell 34 und wurde in verschiedenen Kalibern wie auch Lauflängen bis Ende der 70iger Jahre produziert. PS: Die war auch Filmstar; James bond durfte sie 2x nutzen die sonst genutzte Walther PPK wahr wohl zur Durchsicht
Mein Exemplar Modell 71 ist eine 8-schüssige Ganzstahl-Selbstladepistole mit 90mm-Lauf ,deaktiviert gemäß der Anlage 1 zum WaffG 2008, Abschnitt 1, Unterabschnitt 1 Nr. 1.4, erkenntlich an TRA 3025 im Rhombus ( Fa.Transarms)
#3

Bernadelli
war ein italienischer Waffenhersteller, dessen Ursprünge bis 1721( anderen Quellen zufolge bereits 1631) zurückgehen. Produziert wurde in Brescia Val.Gardone bis zum Bankrott 1997. Die Produktion von Selbstladepistolen begann 1928 mit dem modifizierten Nachbau der Westentaschenpistole Walther Modell 9. Meine KK-Dekos dieser Marke sind eine von 1949 bis 1968 als Modell VB ( auch im Kaliber 7,65 aka 380 ACP) sowie mit 6“-,8“- und 10“ -Lauf ( es gibt auch eine Mpi gleichen Namens) und eine als Modell 60 ( hier Cal .22 lr) bezeichnete . Fertigung Letzterer wurde von 1959 in verschiedenen Versionen ( cal.32 und .380ACP )bis zur Firmenpleite wimre durchgeführt. Marke und Patente gingen an eine türkische Firma.
#4

Der Beutel enthält die Kleinteile für die Abzugseinrichtung, wird man noch bei einigen anderen Bildern sehen.. Die Abzugseinrichtungen müssen funktionsunfähig sein, hier ging der Deaktivator ( BAUMANN Suhl) wohl auf Nummer sicher....) an Hand der Anlassfarben erkennt man das verschweißte Patronenlager....
#5

Hier der zweite "Vertreter" Bernardelli ' s: das Modell 60, dieses wieder von Transarms...
PS nicht von der Bildunterschrift täuschen lassen...
PPS: die äußere Ähnlichkeit der Waffe mit der Walther PP ist sicherlich nicht zufällig
#6

Also einen Italiener habe ich noch...
Galesi Arms war ein italienischer Waffenhersteller mit dem offiziellen Namen Industria Armi Galesi, 1910 in Trient gegründet
Das Unternehmen hatte seinen Sitz ab 1921 in Collebeato im Norden von Brescia und produzierte vornehmlich Pistolen bis 1991. In meinem Besitz eine Galesi Brevetto (Modell) 506 A

Schöne Sammlung , hättest aber die Bilder vor dem Einstellen verkleinern müssen, so auf 500-800 Pixel.
Gruß
Siggi
https://ow-shotgunforum.forumieren.de/forum
Uffz. und Zugführer Chemische Dienste Stabskompanie MSR-24 von 1971-1974
#8

Nachdem die Vorstellung meiner italienischen KK-Pistolen erfolgt ist folgen wir den Italienern nach Übersee,zu [b]BERSA[b]
Bersa ist ein Waffenhersteller aus Argentinien , angesiedelt in Ramos Mejia und im Großraum Buenos Aires und derzeit eines der größten privaten Unternehmen in diesem Land. Es ist unter Schusswaffen-Enthusiasten für qualitativ hochwertige Waffen mit besten Preis-Leistungsverhältnis bekannt. Gegründet wurde er Mitte der 50er Jahre von den italienischen Einwanderern Benso Bonadimani, E(R)Scole Montini und SAvino Caselli. Bersa-Waffen sind qualitativ hochwertige Waffen und für ihr gutes Preis-
Aus dieser Zeit stammt diese ehemalige Schußwaffe in meiner Sammlung, nunmehr Alt-Deko, im ehemaligen Kaliber 0.22lr aka 5,6mm lfB. Interessant ist, dass Magazine der Bersa in eine Beretta 70 in Kleinkaliber passen, aber nicht umgekehrt
Hier die Bersa 62,Produktionszeitraum 1959-1978; das Nachfolgemodell, welches u.a. bei CDS Ehrenreich in Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg oderZIB angeboten wurde habe ich mir dann nicht mehr "zugelegt" , die EU-Verordnung warf ihre Schatten voraus.....
#9

#10

Nach dem kleinen "Ausflug" mit den Italienern ins spanischsprachige Argentinien zurück nach Europa, nach Spanien:
Llama
vollständiger Name bekannt als Llama, Gabilondo und Cía. SA. Diese ist ein baskisches spanisches Unternehmen, mit wechselhafter Geschichte, das sich auf die Herstellung von Pistolen und Revolver spezialisierte. Es wurde 1904 unter dem Namen Gabilondo y Urresti in Eibar gegründet . Seit 1910 wurden verschiedenste Waffen hergestellt meist unter Lizenz von Browning bei Pistolen wie auch Nagant bei Revolvern für u.a. die französische Armee unter den Namen RUBY sowie für den Export nach Asien und Amerika ( BUFALO, DANTON)
Ab den 30iger Jahren wurde dann auf Basis des Colt 1911 gefertigt und der Markenname LLAMA1932 registriert. Mein Exemplar eine Llama XV : Especial, 22 LR Kaliber, gleiche Pistole wie die Llama III aber in einem anderen Kaliber gebaut von 1954 bis 1997,auch als kleine“1911“ er bekannt.
#11

Nach Ankündigung der Verschärfung der Waffengesetze resp. de facto "Austreibens" mittels Order per Mufti habe ich zur Minimierung von zu erwartenden Verlusten natürlich auch versucht "gebundenes Kapital" in bare Münze umzusetzen, was mir mit den nächsten 2 folgenden Waffen teilweise auch gelungen ist. Soll heissen, nicht mehr in meinem Besitz... leider.
STAR Modell F
STAR war eine 1905 in Eibar (Baskenland) von Julián( Juan) und Bonifacio Echeverria in Eibar gegründete Waffenfabrik. Familiär "vorbelastet" begannen die Brüder auf Mannlicher-Design beruhende Pistolen im Kaliber 7,65mm (La Lira) herzustellen. Ebenso wurde neben dieser Pistole als Sub-Unternehmer die Pistole Ruby ( Basis Browning M1903 ) für die französische Armee hergestellt. Nach dem 1.Weltkrieg wurde begonnen auf Basis Pistole Colt M1911 eigene Entwicklungen herzustellen. Die Bezeichnung STAR gab es schon vorher, jedoch als Markenzeichen 1919 eingetragen. Deren bekannteste Waffe war die Pistole STAR Modell B in 9 Para (Bauzeit 1922 bis 1983 in div. Variationen; u.a. in ca 20500 Exemplaren für die deutsche Wehrmacht gebaut). Ich hatte das Vergnügen mit dem Teil mal zu schießen und war angenehm überrascht von der Treffsicherheit und dem Schießverhalten. Das amerikanische Original in .45 fand ich nicht so "prickelnd"nebenbei....
Mein Vertreter in der Sammlung war ein STAR Modell F mit der Lauflänge 4" (ca 11cm): Produktionszeitraum von 1932 bis 1970 in 2 Baureihen. alle 10schüssig
#12

Das nächste "Eisen" wurde 50km ostwärts in Frankreich hergestellt, und zwar von Manufacture d'armes des Pyrénées françaises in Hendaye. Gegründet wurde diese Firma 1923 durch José Uria als Uria & Arenas Frères.... Ähnlich wie bei der vorgenannten Firma STAR wurde ebenfalls mit Lizenzbauten wie der Pistole RUBY /Llama unter verschiedenen Namen und Kalibern hergestellt, alle unter dem Markenzeichen UNIQUE. Mein Exemplar war das Modell L in .22lr ( Modell Ld ) . Diese Waffe wurde auch im Kaliber 7,65 Browning und 9mm kurz hergestellt. Die 22.er wurde u. a. von Frankonia vertrieben. Ich hätte sie gerne behalten, denn es ist eine interessante Konstruktion (Verschluß war aus Aluminium) war aber recht lieblos und unübersehbar konvertiert...

Zitat von anbruwi im Beitrag #7
Schöne Sammlung, hättest aber die Bilder vor dem Einstellen verkleinern müssen, so auf 500-800 Pixel.
![]()
Gruß
Siggi
anbruwi, wir wollen doch keine Paßbilder von den metalligen haben

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#14

Seine Kritik habe ich schon berücksichtigt, die letzten beiden Bilder ( ihre "Schokoladenseiten) habe ich auf unter 100 kb reduziert....
#15

Nach der Vorstellung der "Ausländer" geht es jetzt ins Inland.
ERMA wurde 1922 von Berthold Geipel in Erfurt gegründet. Erst Anfang der 30iger Jahre wurde zunächst mit der Lizenzproduktion von Waffen (K98k) sowie der Entwicklung von Mpi's begonnen nach Vollmer's Konstruktionen. Aus der EMP36 wurden die MP38 und MP40 entwickelt und produziert. Bekannt wurden auch ihre Einstecksysteme im Kal 22lr für Langwaffen. Der Name "ERMA" wird erst seit 1933 geführt. Nach Ende des 2.Weltkrieges wurde die Firma 1948 enteignet und 1949 in Dachau neugegründet.Ab 1952 wurden mit der Wartung und Instandhaltung/-setzung der Waffen der amerikanischen Besatzer wie auch der Polizei der Wiedereinstieg in die Waffenproduktion begonnen. Ein Einstieg in die militärische Produktion für die Bundeswehr gelang nicht, deshalb wurde die Produktion von Sport-,Jagd- und später Signalschußwaffen begonnen. Erfolge hatte die Firma besonders mit den Kleinkaliberkopien der bekanntesten Waffen deutscher Produktion wie zB.Pistole 08 (KGP 67)oder P38 (Ep88). desgleichen in den Signalwaffen. Vollständige Liste findet sich hier als download1997 ging die Firma in Insolvenz...
in Meiner Sammlung befindet sich eine ERMA EP 752 in der Variante "Imperator", eine Kopie der Walther PPk in .22lr
#16

relevant für "Gebrauchspistolen" in Kleinkaliber bleibt dann nur noch die 1886 in Zella Mehlis/Thüringen gegründete, heute Carl Walther GmbH genannte Waffenfabrik als Bestandteil der Umarex-Gruppe. In KK wurden Anfang des 20.Jahrhundert vorrangig Scheibengewehre gebaut. Die Pistolenproduktion begann 1908. Als erste funktionssichere Pistole mit Spannabzug erschien 1929 die Walther PP. Von dieser Pistole in Kleinkaliber wurden in Zella Mehlis bis Kriegsende ca 10150 Pistolen hergestellt. Von der "Schwester"-Pistole PPk höchstens lt Nummernblock 360 Stk. (Spekulatius von mir) Eine umfangreichere Dokumentation beider Pistolen erschien 2016 im Deutschen WaffenJournal , Artikel kannhier als PDF heruntergeladen werden. Anbei meine bei Transarms deaktivierte Walther PP deutscher Produktion im Kaliber .22lfB
#17

Aus der "WALTHER-Familie" entstammt auch vor die dem selbst eingeleiteten Stop letzte KK-Pistole meiner Sammlung die Walther TPH (TaschenPistoleHahn). Zur Geschichte und Aufbau hier Gemäß diesen Angaben entstammt meine Deko- Waffe einer der letzten Serien. Dieses Teil ist mir eigentlich auch das "Liebste" : Von außen sind die Änderungen bis auf den festgeschweißten Hahn in gespannter Stellung lt. Waffengesetz so gut wie nichts zu sehen. Das gute Stück sieht aus so gut wie neu. Die Änderung wurde von Waffen-Niedermeyer in München vorgenommen.

Sehr interessante Teile.
Aber sag mal, was meinst Du mit der Überschrift?
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#19

"den Umständen geschuldeten abgebrochenen " bedeutet, das mir die ständigen Änderungen des Waffengesetzes mit seinen Einschränkungen das Sammeln verleidet haben und die ständig erhöhten veränderten Anforderungen an den Sammelgegenstand einen de facto enteignet haben , Stichwort Verwertungsverbot. Ansonsten wäre das sammeln weitergegangen.
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