Corona - und kein Ende in Sicht

28.11.2021 09:26
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#1
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Corona, das ist sicher etwas was niemand braucht, aber nun einmal auf Dauer da sein wird. Die immer wieder neuen Varianten dieses Viruses lassen darauf schließen das es nicht ausrottbar ist.
Ausrottbar wie zum Beispiel Pocken, hier ist es ja durch eine Impfpflicht gelungen, diese Krankheit auszumerzen. Wenn sie und auch andere längst ausgestorbenen Krankheiten derzeitig durch
die Globalisierung wieder ins Land gebracht wird.

Impfpflicht das ist so ein großes Wort. Es sollte nur da eingesetzt werden, wo die „Ausrottung“ einer Viruserkrankung erreicht werden kann.

Bei der Grippeimpfung spricht ja auch keiner von Impfpflicht und dennoch wird sie millionenfach in D verabreicht. Hier hat sich eine gewisse „Vernunft“ unter den Menschen durchgesetzt.
Covid wird sicherlich auch wie die Grippe jährlich geimpft werden müssen. Am besten es wird ein Serum für beide Erkrankungen in einem entwickelt. Die Vernunft wird sich früher oder später
auch ohne Gewalt und Ausgrenzung durchsetzen. Mit solchen Nachrichten wie derzeit von der Politik, einigen selbsternannten Experten getrieben und der Staatspresse verteilt wird die Vernunft
nicht siegen!

Inzwischen schließen sich die Ungeimpften und Impfgegner zu einem Verband im deutschsprachigen Raum zusammen. Eine Konfrontation die so nicht sein müsste. Das kann für keine von beiden
Seiten gut sein und lässt die Zeit der Einsicht weiter nach hinten wachsen.

Wie im Grundgesetz verankert, sollte die Entscheidung der Impfung beim mündigen Bürger bleiben! Ein Auseinanderhetzen und Benachteiligungen haben zu unterbleiben!

Ich habe mich impfen lassen, ich möchte halt nicht bäuchlings, hilflos und an Beatmungsschläuchen dem Virus gänzlich schutzlos ausgeliefert sein. Wie sich nun herausstellt kann es einen geimpften
auch erwischen, wenigstens ist der Krankheitsverlauf dann nicht so wie bei ungeimpften. Das war aber meine ganz persönliche Entscheidung!

Und was sich gerade im Moment wirtschaftlich abspielt (das ganze hin und her und durcheinander), Schließung der Weihnachtsmärkte z.B., hier sollten die Politiker, Bürgermeister persönlich
materiell zur Verantwortung gezogen werden, die nur ihr parteipolitisches und eigenes Süppchen im Kopf hatten, trotz wider besseres Wissen wie die stetig steigenden täglichen Viruszahlen.

Verbund ungeimpfter Menschen https://www.v-u-m.org/

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Denkt daran, ein Lächeln kostet nichts, kann dafür aber umsomehr geben!

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29.11.2021 11:39
#2
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Impfen für mich, ja oder nein, natürlich JA. Ich will ja mich und meine Familie schützen, meine Gesundheit erhalten und auch nicht als "Herd" für meine Umwelt gelten.
In meiner Familie gab es noch keine ernsthaften Coronaerkrankungen und das soll nach Möglichkeit auch so bleiben. Ich erlebe tagtäglich, welche Auswirkungen Corona hat. Das muss man nicht persönlich haben.
Egoismus, Kurzsichtigkeit, Überheblichkeit und Gedankenlosigkeit sind kein guter Ratgeber. "Wir sind dagegen, dass wir dagegen sind", ist bei einer Pandemie wie die Gegenwärtige der schlechteste Spruch.
Leider kann nicht jeder Impfgegner 14 Tage auf einer Coronaintensivstation arbeiten, aber er kann als Patient eingeliefert werden. Und dann ist das Geschrei groß.
Ich würde mir wünschen, dass solche Patienten 50% der durch sie verursachten Kosten selbst zu tragen haben.

Der Zickzack-Kurs der Regierung, egal auf welcher Ebene, unterstützt den Schutz der Bevölkerung nicht. Das Motto: "Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt, wie es ist" sollte man recht schnell ad Acta legen.

Seltsam, was jetzt so in den Impfzentren der Städte auf einmal so alles sich abspielt. Schlangen, als ob es schon Weihnachtsgeschenke kostenlos gibt. Viele lassen sich die 1. Spritze setzen, und hoffen das war es. Nein dem ist nicht so. Aber das erfordert von dem "mündigen" Bürger eben Wissen um das Immunisieren. Zeit zum Impfen war ja bisher genug.



FuAB-21/NB-4/AB-4/MSR-24/OHS S08/Rentner

Jedes Ding hat drei Seiten: mein, deine und die der Tatsachen.


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04.12.2021 19:10 (zuletzt bearbeitet: 04.12.2021 19:12)
#3
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Zitat von oldmafri im Beitrag #2
Leider kann nicht jeder Impfgegner 14 Tage auf einer Coronaintensivstation arbeiten, aber er kann als Patient eingeliefert werden. Und dann ist das Geschrei groß.
Ich würde mir wünschen, dass solche Patienten 50% der durch sie verursachten Kosten selbst zu tragen haben.



Ja, das geht für mich in die richtige Richtung.

Statt einer Impfpflicht sollte es eine Beratungspflicht geben.

Abschluss der Beratung muss entweder eine Impfung sein, oder die Unterzeichnung einer Erklärung, dass der Betreffende zur Kenntnis nimmt, im Zusammenhang mit Corona keine medizinische Behandlung zu bekommen, wenn lokal keine entsprechenden Behandlungsplätze (Pflege- bzw. Intensivbetten) mehr frei sind.
Im Notfall kann das bedeuten, dass man als Impfgegner mit einem gebrochenen Bein oder nach einem Unfall aus der Notaufnahme weggeschickt wird, wenn eine Corona-Infektion an ihm nachgewiesen wird.
Das fände ich nur gerecht gegenüber denen, die geimpft sind und in diesen Zeiten eventuell eine Notfallversorgung und ein Intensivplatz benötigen.

NVA * GWD 88-90 * 3. Raketenbrigade

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