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Tragen von Uniformen der ehemaligen bewaffneten Organe der DDR

Gedanken an alte Zeiten-Tragen der militärischen Uniform
Gerade habe ich in einem anderem Forum einen Beitrag gelesen, ehemalige Angehörige der ehemaligen bewaffneten Organe der DDR marschieren in DDR Uniformen am Treptower Ehrenmal für die gefallenen Sowjetsoldaten sogar mit Waffen auf. Für mich eine makabere Sache!
Ewig gestrige?
Das Ehrenmal kann man auch in Zivil besuchen, insbesondere dann wenn die eigene Zeit der Uniform abgelaufen ist.
Irgendwie ist das aber sicherlich auch eine Nachwirkung von 40. Jahren DDR. In den 27 Jahren die ich die DDR so ab der Zeit als Schulkind selbst erlebt habe, hatten ja Uniformen in den verschiedensten Arten und Bereichen immer eine Rolle gespielt.
Angefangen hat es mit der Pionieruniform und geendet hat es mit der NVA und zuletzt wieder Postuniform. Uniformen gehörten zum Alltag der DDR wie Rotkohl und Kartoffeln. Ob Forst, Wasserwirtschaft, Post, Bahn, Feuerwehr, Luftfahrt, GST, Kampfgruppen, FDJ, Pionierorganisation, Bergbau, Zoll, Polizei, Armee, Stasi, Justiz und was weiß ich sonst noch, gehörte das zum allgemeinem Erscheinungsbild in der DDR. Die Uniformierung trägt sicherlich zu Disziplinierung und Meinungsgleichschaltung erheblich bei. Darin sehe ich auch den Grund für die Vielzahl der Uniformträger im System DDR.
Warum aber heute Leute, insbesondere ehemalige Waffenträger derart an der Praktik Uniform festhalten, insbesondere an einer "Uniform" die nicht unbedingt für Bürgerfreiheit stand, ist fraglich. Verlorene eigene Identität, sich nicht in der heutigen Zeit zurechtfinden, eine andere Weltanschauung zu vertreten, oder einfach ein gestörtes Verhältnis zur eigenen Umwelt, dass alles können Gründe sein.
Ich selbst bin auch noch im Besitz meiner damaligen Post und teilweise freiwilligen Feuerwehruniform. Auch einzelne Stücke aus meiner Grundwehrdienstzeit habe ich in einer kleinen Vitrine gesammelt, persönlicher Erinnerungen, die ja einen Teil meines Lebens mitbestimmt hatten. Auf die Idee damit nun öffentlich herumzulaufen käme ich aber nicht. Nicht mal zum Fasching.
Ja es ist Fakt, 40. Jahre DDR waren auch 40. Jahre Frieden in Europa. Das war aber nicht allein der Verdienst der DDR oder des Ostblockes. Ohne die Vernunft, den Weitblick der anderen Seite hätte es auch leicht anders kommen können. Auch sollte man nicht vergessen, das auch durch die Uniformen der bewaffneten Organe ein System gestützt und gehalten wurde, was nicht nur menschfreundlich war. Unterdrückung, Bevormundung und vor allem Gleichschaltung aller zum Zweck der Systemerhaltung wurde damit oft erzwungen.
Aber auch hier zeigte es sich, "Vernunft" setzt sich durch! Deshalb halte ich von Verboten in diese Richtung nicht allzu viel! Die Zeit Arbeit für den Fortschritt !
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Hallo Obstihj,
ein Viertel meines Lebens habe ich die Uniform der NVA getragen. Schon meine Vorfahren trugen die Uniform. Niemanden währe es in den Sinn gekommen die Uniform über Zeit des aktiven Dienstes zu tragen oder sie als „Clownskostüm“ zu missbrauchen. In vielen Fernsehsendungen werden Uniformteile von Künstlern getragen, ohne diese Accessoires würden sie als blasses Nichts dazustehen.
Ich bin sehr skeptisch, wenn nicht gar ablehnend gegenüber dieser Art von Traditionspflege durch den „Traditionsverband des NVA e.V.“ Meiner Meinung nach schadet das Erscheinungsbild des Vereines mehr als es zu Vergangenheitsbewältigung beiträgt.
Am 8.Mai haben meiner Meinung nach nur die Sowjetarmee und die zivilen Deutschen einen geschichtlichen Bezug. Die heutigen Politiker sind da sehr „bedeckt“. Das hat zwar mit dem Aufmarsch zu tun, es geht um die Genehmigung der „Demonstration“.
Ein Vergleich mit dem Uniformen und Abzeichen der Zeit des Faschismus ist mehr als nur makaber. Wer das fordert, lebt in der Vergangenheit und will möglicherweise eine neue seiner Vorstellung entsprechende Diktatur errichten.
Ich kann für mich sagen, meine Uniform, die Orden und Ehrenzeichen behalten ihren Ehrenplatz in meiner Wohnung, genauso wie die Auszeichnungen der letzten Jahre nach der „Wende“.
Stammtische der unterschiedlichsten Art werden an vergangene Zeiten erinnern und ihr Tradition hoch halten, aber sich öffentlich zur Schau zu stellen werden sie bestimmt nicht. Davon sollte man lernen und nicht öffentliches Auftreten vermeiden.
Deswegen ein klares NEIN zu dem Auftritt des Traditionsverein am 8.Mai.

Ich finde es makaber , wenn man in der Onlineausgabe der TA die Uniformträger zum hist. Fahrzeugtreffen betrachtet.
Es ist eine derartige Disharmonie festzustellen, es entspricht in keiner Weise einer militärischen Trageweise.
Eine Offiziers Galauniform und dazu BU Schirmmütze
Ebenso das Tragen von Orden und Ehrenzeichen - es ist ein Grauen wenn man das sieht.
Es solten auch bei solchen Veranstaltungen die Leute auf diese Fehler hingewiesen werden.
Wenn schon Historie dann im richtigen Original.
Gruß Reinhgard

Hallo oldmafri und NStaber,
eurem Statement stimme ich voll zu. Das habe ich gerade im NVA Forum zum Thema eingestelltt!
Für meine Begriffe hat eine solche Veranstaltung keine Daseinsberechtigung. Durch solche Maßnahmen, wie schreibt die Zeitung "die Ewiggestrigen" unter dem Banner eines -Traditionsverbandes Nationale Volksarmee- waren die Bestreiter.
Was hat denn die NVA oder dieser andere "Verein Stasi" mit der Befreiung vom Hitlerfaschismus und die angebliche politische Strafjustiz zu tun mit dem Denkmal in Treptow, doch wohl gar nichts.
Diese Ehre haben sich Soldaten aus vielen Sowjetnationen erstitten, die vorgenannten wohl kaum.
Wenn einzelne der Meinung sind, irgendwelche Rechte für sich einklagen zu müssen, sollten sie es tun. Es wird ja daran auch niemand gehindert. Dabei vielleicht mal an die Zeit denken als gewisse Herren nee waren ja Genossen das Sagen hatten und nicht dafür die ehemalige NVA vorschieben.
Mit solchen Maßnahmen jedenfalls, das ist meine Meinung, werden alle die sich dem Thema NVA in vernünftiger Weise widmen, ob in Foren, Vereinen oder auch Treffen, mit in Mißkredit gezogen. Von ehemaligen hohen Vorgesetzten sollte man etwas mehr Sachverstand erwarten dürfen. Solche Leute hätten uns im Ernstfall was weis ich wohin und gegen wen auch immer befohlen. Gut das dieses allen erspart blieb.
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#5

Am 6. November 2014 war der erste Verhandlungstag vor dem AG Berlin Tiergarten in vorgenannter Sache "Treptow 2013". Von den fünf Angeklagten erschienen vier. Einer war aus gesundheitlichen Gründen entschuldigt. Die Verteidigung führte beim vorsitzenden Richter Beschwerde wegen zu kurzer Akteneinsicht. Ein Strafverteidiger soll erst gar nicht geladen worden sein. Nach Erörterung und Antragstellung wurde die Sitzung vertagt. Auf der Seite des TV ist dazu heute ein Bericht eingestellt.

Und hier ist der Artikel, danke Chris
ZitatStrafverfahren gegen Mitglieder des Verbandes
von Präsidium TvNVA
Strafverfahren gegen Mitglieder unseres Verbandes
Im Strafverfahren gegen nunmehr noch 5 Mitglieder unseres Verbandes hatte das Amtsgericht Tiergarten sehr kurzfristig den Termin der Hauptverhandlung für den 6.11.2014 anberaumt.
Gegenstand der Anklage ist das Tragen der Uniform der NVA der DDR während der Kranzniederlegung am 9.5.2013 im sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Treptow.
Laut Staatsanwaltschaft hätten die Angeklagten gegen § 3 Versammlungsgesetz (Uniformverbot) verstoßen. Dies sei strafbar nach § 28 Versammlungsgesetz.
Zur Sache selbst wurde am 6.11.2014 jedoch nicht verhandelt. Durch die Verteidigung wurde gerügt., dass den Angeklagten durch das Gericht ihr Recht auf Verteidigung nicht gewährt wurde. Das Gericht war der Auffassung, dass Akteneinsicht für zwei Stunden – die Ermittlungsakte umfasst mehr als 1000 Seiten – ausreichend sei, um sich in die Prozessakte einzuarbeiten. Darüber hinaus hatte das Gericht einen gemeldeten Strafverteidiger einfach übersehen und bei der Gewährung von Akteneinsicht überhaupt nicht berücksichtigt. Anträge auf Verlegung der Hauptverhandlung waren vom Gericht als unbegründet zurückgewiesen worden.
Im Termin der Hauptverhandlung am 6.11.2014 beschränkte sich die Diskussion also auf die Frage, ob den Angeklagten ihr Recht auf eine angemessene Verteidigung durch das Gericht zu gewähren ist. Dieses Recht umfasst eine gründliche Akteneinsicht und umfassende Vorbereitung auf die Hauptverhandlung durch die Verteidigung.Im Ergebnis dieser Auseinandersetzung lenkte das Gericht ein. Die Hauptverhandlung wurde vertagt und wird in ca. 3 Monaten fortgesetzt werden.
Klaus Hübner
#7

..............wenn jemand mit dem Agument kommen sollte, die NVA Uniform ist ja keine "richtige" Uniform mehr, der irrt sich dahingehend, dass der Gesetzgeber hier ein tragen von gleichen Bekleidungsstücken bei Ansammlungen i.S.d. VersG meint. Damit sind nicht die Unterhossen gemeint, sondern die von außen sichtbare Bekleidung.
Vielleicht noch eine kurze Bemerkung zum tragen von DDR Auszeichnungen. Es ist nicht verboten, noch ist es gestattet...........der s.g. odre public. Insbesondere betrifft dies Auszeichnungen des MfS, der Grenztruppen, der Volkspolizei und der Kampfgruppen.

Was das wieder für Geld kostet.
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#9

...........das haben auch die Anwälte angesprochen. Jedoch muss die Staatsanwaltschaft irgendwo einen "Erfolg" sehen, sonst wäre nicht die Anklage erhoben worden. Und auch die zuständige Strafkammer muss dies so sehen...........da entweder Einstellung oder "nur" Strafbefehl. Ich vermute mal, dass diese "Versammlung" gar nicht angemeldet war................
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