Lesererinnerungen zur NVA Dienstzeit
Hier eine neue Geschichte
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Denkt daran, ein Lächeln kostet nichts, kann dafür aber umsomehr geben!
Bilder soweit nicht andere Ownerangabe erfolgt, sind aus meiner Kamera und damit mein Eigentum.
Eigene Bilder die ich hier im Forum eingestellt habe, gelten als frei und können weitergenutzt werden,
diese Freigabe gilt nicht für kommerzielle Zwecke!
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sind nach einiger Zeit nicht mehr Verfügbar und so mancher Beitrag wird damit sinnfrei. Diese kleine Mühe für Nachhaltigkeit nehme ich dann gern auf mich.
Gleichzeitig biete ich an die Bücher gegen Erstattung der Portokosten 2 x 2,55 € (Großbrief bis 1Kg)auszuleihen. Bei den heutigen Preisen muss man ja nicht
jedes Buch kaufen um es zu lesen. Wer also den Wunsch hat eines der Bücher zu lesen, kann sich gern per e-Mail melden.
Heute eine kleine Geschichte aus meiner Heimatstadt
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Denkt daran, ein Lächeln kostet nichts, kann dafür aber umsomehr geben!
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Ja an diese Teile kann ich mich auch noch gut erinnern. Die hatte irgendwie fast jeder Soldat
zusammengebastelt. Bei den Vorgesetzten nicht gern gesehen, wurde diese Teile häufig hoch-
gezogen. Dadurch hatten wir in der Spießbude unbegrenzten "Zugriff" darauf. Ich will der Fairness
sagen, die Teile waren schon gefährlich insbesondere für Kabel und Steckdosen. Interessiert hat
es uns damals aber weniger.http://files.homepagemodules.de/b732284/...02_QcMRfvYh.jpg" border=0>
Mucker hießen diese Teile bei uns, Ufo war auch ein bekannter begriff dafür.
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#4
Diese lebensgefährlichen Dinger habe ich grundsätzlich eingezogen, da kannte ich keine Gnade und wehe dem, der sich damit hat mehrfach erwischen lassen....
da gabs noch welche zusammengebastelt aus den Lüftungsgittern der Spinde; genauso ein "selbstvernichtungsgerät" . Über die Campingtauchsieder habe ich dann eher drüberweggesehen, wenn man minimale "Tarnungsmaßnahmen" einleitete, schließlich wurde ja Dummheit bestraft .....Was aber da so mancher ausseracht ließ war der Stromverbrauch....in den Verteilerdosen mußten regelmäßig sowohl Kontakte nachgezogen bzw ausgewechselt werden....
Otto Eduard Leopold Fürst von Bismarck (1815 - 1898), preußisch-deutscher Staatsmann und 1. Reichskanzler
ja,der Einfallsreichtum war groß,zu meiner Zeit wurden die aus einem Stück Holz und 2 Rasierklingen gebastelt,hab auch paar von den Dingern hochgezogen,geholfen hats nicht ,Holz und Rasierklingen sowie paar Drähte waren ja keine Mangelware, ich hab dann meinem Zug angeboten,sie können sich bei uns auf der Uffz-Bude mit unserem Tauchsieder Wasser heiß machen,und schon war Ruhe mit der Bastelei 
https://ow-shotgunforum.forumieren.de/forum
Uffz. und Zugführer Chemische Dienste Stabskompanie MSR-24 von 1971-1974
ich war ja als Zugführer auf meine Soldaten angewiesen,sowie die auf mich,also wurde immer nach brauchbaren Lösungen zum Wohle und zur Ruhe Aller gesucht,und es hat geklappt.Ich konnt mich auf den Zug verlassen,und der auch auf mich. So hat jeder seine Dienstzeit im allgemeinen gut über die Runden gebracht. Mit dem Alk. wars ja auch so,wenn wir auf dem Drosselberg waren,hab ich 2 Soldaten nach Melchendorf in den Konsum geschickt um für jeden 2 Flaschen Bier zu holen.Sie haben es mir gedankt,es wurde nie Alk auf den Stuben gefunden,weil sie wußten,dann ist Schluß mit Lustig 
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Uffz. und Zugführer Chemische Dienste Stabskompanie MSR-24 von 1971-1974
Ich kann @Anbruwi seine Aussage bestätigen. Ein gutes Verhältnis zu den Unterstellten bringt natürlich auch ein gewisses Maß an Vertrauen. Ich habe auch vieles von meinen Soldaten und Unteroffizieren gewusst. Dadurch war es mir möglich doch die eine und andere Hilfe zu geben. Das setzt aber auch voraus, dass man nicht mit dem Wissen hausieren geht. Man soll aber nicht so blauäugich sein und denken in den Einheiten wurde nichts getrunken. Immer waren ja die Berufssoldaten (HFW, ZF, KC) nicht anwesend. Dass man im Regiment nicht unbedingt Alk in der Verkaufsstelle außerhalb kaufen konnte ist ja hinreichend bekannt. Ich denke dabei nur an die Tankstelle im Objekt. Da hätte jeder Schnapsladen sich ein Auge holen können. Na ja sei es wie es will. Bei den Sicherstellungseinheiten waren die Alkoholexzesse nicht so ausgeprägt wie in den Mot.-Einheiten. Möglicherweise sind da aber auch die personelle Struktur und das Aufgabengebiet mitentscheidend.
FuAB-21/NB-4/AB-4/MSR-24/OHS S08/Rentner
Jedes Ding hat drei Seiten: mein, deine und die der Tatsachen.
#9
Bei den Sicherstellungseinheiten waren die Alkoholexzesse nicht so ausgeprägt ... so Oldi 
n über jene kam ein Großteil der "Brühe" erst rein, von den "Selbstversorgern" sprich UE-Gängern mal abgesehen.....In Deiner letzten Dienststelle kennst Du sicher noch die Kompanie materielle Sicherstellung ( Block zwischen Stab und "Rotem Ratehaus", abgekürzt KmS ; im Jargon genannt " K=omm m=it S=aufen".....- Natürlich hast Du recht, mit diversen Wissen hausieren gehen fiel irgendwann mal auf einen selbst zurück...ich hielt es da wie die Politiker zu allen Zeiten: viel Plappern, nichts sagen... In den letzten Tagen vor der Entlassung gab es in unserer Abteilung im Regiment immer so eine Art Tradition: auf den Stuben wurde dann immer so kleine "Abschiedsessen" durchgeführt, zu denen dann je nach "Zuneigungsgrad" Vorgesetzte ab Gruppenführer aufwärts mit eingeladen wurden, da wurde dann Wissen "geteilt" Habe dann öfters mal Aufklärung gegeben und erhalten über die "Kühe", die da so im Laufe der Dienstzeit "geflogen waren, sprich , was hat man gewußt und bewußt nicht geahndet bzw den realen Ablauf erhalten und nicht jenen, der da offizell gehändelt wurde..
Otto Eduard Leopold Fürst von Bismarck (1815 - 1898), preußisch-deutscher Staatsmann und 1. Reichskanzler
#13
sicherlich dürfte da ab und zu ein mit UFO erhitzes Wässerchen zu meinen Kaffee beigetragen haben , kann ich nicht ausschließen....bei meinen Unteroffizieren waren 2 ( in Worten zwei) private Kaffeemaschinen, da konnte ich bei Bedarf und Gelegenheit mal einen abfassen bzw. käuflich erwerben...(war GeKdoS!) sonst wäre die nur für "Sprotte" und später "Gecko" im Dauerbetrieb gewesen.....Korrekt, war bei "Bietzi" und "Grischi" selten zu Gast, musste ja meine (und fremde) Dienstpflichten erfüllen 
Otto Eduard Leopold Fürst von Bismarck (1815 - 1898), preußisch-deutscher Staatsmann und 1. Reichskanzler
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