Im Gleichschritt

Hier noch mal mein "Werdegang" wie ich ihn auch in meinem Profil beschrieben habe.

bis 1966 POS
1966 – 1969 Lehrausbildung (Berufskraftfahrer / Kfz-Schlosse)
1967 gemustert zu den fliegertechnischen Truppen.
1969 3 Monate Berufskraftfahrer beim VEB Kraftverkehr
1969 /November Einberufung zur Volkspolizei-Bereitschaft
1969 - 1972 Unterführer auf Zeit bei einer Volkspolizei- Bereitschaft
nach der U-Schule Wasserwerferkommandant, dann Schirrmeister einer Kompanie
1972 - 1973 Kraftfahrer in einem VPKA/ BdVP dann Strukturreform und Versetzung
1973 - 1974 Kraftfahrer in einem VPKA
( Leiter VPKA war der Meinung, junge Genossen gehören nicht hinters Lenkrad, junge Genossen gehören auf die Straße)
1974 - 1989 Schutzpolizist in einem VPKA
(davon einige Jahre Verantwortlich für die Kfz.-Technik der Schutzpolizei)
1989 - 1994 Schutzpolizist mit der Aufgabe Sachbearbeiter Kfz. Waffen und Gerät und Anpassungsfortbildung
1994 - 2010 Beamter im Wach und Wechseldienst
(ab 2002 bei einer Autobahnpolizeidienststelle)
2010 Pension und seit dem keine Zeit mehr.
Mein Habby ist das Sammeln von Allem was zur Volkspolizei gehörte.
polsam steht für pol izei sam mler.
Volkspolizeisammler hätte sich nicht so gut gemacht
Einen Teil meines "Sammelsuriuma" stelle ich jedes Jahr zur Museumswoche im Blaulichtmuseum Beuster http://www.blaulichtmuseum-beuster.de/ aus.
Wer mehr wissen möchte, Fragen stellen.

Danke Allen für die Wilkommensgrüße.

Danke für das Angebot @Techniker.
DDR-Führerscheine und Stempelkarten (blanco) hab ich genug, und auch die Stempel um diese zu verzieren
Mir fehlt in meiner Sammlung die DDR-Fahrerlaubnis (graue Klappkarte).
Wenn da mal jemand fündig wird.

Ich habe nun auch von der "Klappfix"-Fahrerlaubnis ein paar Exemplare.
2 Blanko und eine mit Mopedfahrerlaubnis.
Was mir aufgefallen ist, die Blanko-Fahrerlaubnisse haben eine geringe Abweichung in den Außenmaßen zu der ausgefüllten Fahrerlaubnis.
Bei den B-Scheinen (Stempelkarte) gab es in der Farbe auch unterschiedliche Ausführungen

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Unterschiedliche Farbe der B-Scheine . Der graue B-Schein ist auch geringfügig kleiner als der Beige.

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Eine Besonderheit in dieser Fahrerlaubnis waren die Seiten auf denen die ärztliche Untersuchung, die vorgeschrieben war, vom Arzt eingetragen werden konnte.