Verbotene DDR Embleme

12.03.2014 10:03 (zuletzt bearbeitet: 12.03.2014 21:30)
avatar  0bstihj
#1
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Na mal schauen wie das weitergeht

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Denkt daran, ein Lächeln kostet nichts, kann dafür aber umsomehr geben!

Bilder soweit nicht andere Ownerangabe erfolgt, sind aus meiner Kamera und damit mein Eigentum.
Eigene Bilder die ich hier im Forum eingestellt habe, gelten als frei und können weitergenutzt werden,
diese Freigabe gilt nicht für kommerzielle Zwecke!

Artikel scanne ich lieber ein und lade diese über ein Bildbearbeitungstool hoch. Eingestellte Links zu versch. Artikeln
sind nach einiger Zeit nicht mehr Verfügbar und so mancher Beitrag wird damit sinnfrei. Diese kleine Mühe für Nachhaltigkeit nehme ich dann gern auf mich.

Gleichzeitig biete ich an die Bücher gegen Erstattung der Portokosten 2 x 2,55 € (Großbrief bis 1Kg)auszuleihen. Bei den heutigen Preisen muss man ja nicht
jedes Buch kaufen um es zu lesen. Wer also den Wunsch hat eines der Bücher zu lesen, kann sich gern per e-Mail melden.


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12.03.2014 20:53 (zuletzt bearbeitet: 12.03.2014 21:31)
#2
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Administrator

Es geht weiter und wie. Die Bild-Zeitung hat sich des Themas auch angenommen.


Da bemüht sich der rebubliksweite bekannte Vergangenheitsforscher (DDR-Bereich) Herr Knabe, seinen Senf dazu zugeben. Da sprechen zwei die nie was mit den Pinieren und der FDJ zu tun hatten über die Aufarbeitung und das entsprechende Verbot. Der zweite ist der Herr Matschie. Die Oberflächlichkeit der Aussagen, die über die Zeitung gebracht wurden entspricht eigentlich nur dem Niveau der "Yellow Press". Das Herrn Knabe diesbezüglich reale wissenschaftlich fundamentiere Kenntnissen fehlten, wurde für mich hinreichend auf der SDS-Webseite Klaus Meschkat Das Stasi-Weltbild des Doktor Knabe dargestellt.
Ich zitiere:

Zitat
Hubertus Knabe ist so auf seine akademische Reputation bedacht daß er in der Überschrift eines Zeitungsartikels mit seinem Doktortitel firmiert, es ist deshalb nicht unbillig, von ihm wenigstens die Beachtung elementarer Regeln historischer Forschung zu erwarten. Jeder Geschichtsstudent lernt in seinen ersten Semestern, daß man sich möglichst nicht nur auf eine Quellenart verlassen sollte, daß keine Quelle für sich selbst spricht, daß ohne vorherige Quellenkritik keine Interpretationen gewagt werden können, daß schließlich die Deutung der Quelle den historischen Kontext und die (damalige) Selbstinterpretation der Protagonisten zu berücksichtigen hat. Knabe verstößt gegen alle dieser Elementarregeln: er stützt seine Darstellung nahezu ausschließlich auf eine bestimmte Quellenart, nämlich auf die Spitzelberichte in den Stasi-Unterlagen, und er verzichtet fast vollständig auf quellenkritische Fragen

Quelle: Klaus Meschat.


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