Kindergarten in der Bundeswehr

18.01.2014 11:46
avatar  0bstihj
#1
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Unsere neue Verteidigungsministerin legt gleich so richtig los. Hier kommt die mehrfache Mutter so richtig durch.
Wie sehen das aktive Angehörige der Bundeswehr? Nicht so viel hin und hergeschoben zu werden ist ja sicherlich
nicht schlecht, hängt davon aber auch nicht die Aufstiegsmöglichkeit ab?

Gedanken zum Thema gibt es ja viele, hier einer dazu.

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Denkt daran, ein Lächeln kostet nichts, kann dafür aber umsomehr geben!

Bilder soweit nicht andere Ownerangabe erfolgt, sind aus meiner Kamera und damit mein Eigentum.
Eigene Bilder die ich hier im Forum eingestellt habe, gelten als frei und können weitergenutzt werden,
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sind nach einiger Zeit nicht mehr Verfügbar und so mancher Beitrag wird damit sinnfrei. Diese kleine Mühe für Nachhaltigkeit nehme ich dann gern auf mich.

Gleichzeitig biete ich an die Bücher gegen Erstattung der Portokosten 2 x 2,55 € (Großbrief bis 1Kg)auszuleihen. Bei den heutigen Preisen muss man ja nicht
jedes Buch kaufen um es zu lesen. Wer also den Wunsch hat eines der Bücher zu lesen, kann sich gern per e-Mail melden.


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22.01.2014 12:37
#2
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Ihr werdet Euch wundern: die französische Armee hat welche

Es liegt in der menschlichen Natur, daß man von jeder Einrichtung die Dornen stärker empfindet als die Rosen.

Otto Eduard Leopold Fürst von Bismarck (1815 - 1898), preußisch-deutscher Staatsmann und 1. Reichskanzler

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22.01.2014 17:36 (zuletzt bearbeitet: 31.03.2014 18:23)
avatar  0bstihj
#3
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Zitat
Gepostet von Feuerbulle
Ihr werdet Euch wundern: die französische Armee hat welche



Warum auch nicht, vielleicht sind die deutschen beider Nationen (DDR/BRD) da
wie so öfters nur stehengeblieben.

Ich kann mir vorstellen das solche Institutionen wie Kinderbetreuung den Dienst
in der Armee atraktiver machen, zumal ja auch immer mehr Frauen sich für diesen
Job entscheiden.

So mancher Berufssoldat(in) in beiden Armeen wäre sicher froh gewesen, wenn er nicht
so herumkommandiert (Umzüge) und sich auch besser um die Familie hätte kümmern
oder am Familienleben richtig teilnehmen/haben können..
Die VA hatte ja in der DDR mit die höchste Scheidungsrate. BW?

Letztendlich haben es alle überlebt, wir sind auch alle groß geworden, den Weg für
Neues begrüße ich aber ausdrücklich!

Schaun wir mal in ein paar Jahren, wie sich dieses Entscheiden/Vorgehen der
jetzigen Ministerin ausgewirkt hat.

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22.01.2014 20:35
#4
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mein Kommentar

Zitat
Die VA hatte ja in der DDR mit die höchste Scheidungsrate.



Ist ja auch bedingt. Der größte "Betrieb/Kombinat/VVB" in der Republik. Halbjährlich wechselnder Belegschaft. Unterkunfts-, Unterbringungs- und Arbeitsprobleme.
Bei Längerdienenden kam dann die berufliche Weiterentwicklung noch dazu. und die bis dahin erledigten Probleme begannen vom Neuen.

Als verheirateter BS hatte ich schon 3 Kinder, eine "arbeitslose" Frau und keine Aussicht auf einen (3fach) Kindergartenplatz. Da hat mir das MSR geholfen. Die Frau wurde in die Küche eingestellt (unter orlow). Und meine Kinder kamen im "Armeekindergarten" unter und wir bekamen eine Wohnung im "Sternchenviertel" in Erfurt. Allerdings bei meiner freiwilligen Versetzung an die OHS habe ich dann 3 Jahre auf eine Wohnung warten müssen. Da waren sie wieder die drei Probleme.

Es ist für mich eine unumstößliche Tatsache. Wenn Firmen sich um ihre Mitarbeiter kümmern, Ihre Familien sich aufgehoben fühlen. Einfach sie echt Stolz auf ihre Firma sind, wird es wenig soziale Probleme geben die in der Aufgabe der Beziehung gipfelt.

45 Ehejahre haben wir (meine Frau und ich) trotz "DDR-Diktatur" geschafft (oder gerade deswegen?). Die soziale Ungewissheit in dem jetzigen Staatsgefüge bracht aber in meinem Umfeld schon genug Scheidungen



FuAB-21/NB-4/AB-4/MSR-24/OHS S08/Rentner

Jedes Ding hat drei Seiten: mein, deine und die der Tatsachen.


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