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RE: DDR-Was wir so gegessen und getrunken haben

Auch damals gabs ja viele regionale Unterschiede und Geschmacksrichtungen beim essen und trinken.
Allein die vielen thüringer Gerichte, die es gab/gibt, die Imbiss möglichkeiten die man damals kannte,
finde ich sehr interessant, essen und trinken waren auch beim VEB Gleichschritt nicht unwichtig, oft
sorgte das Essen für entsprechende Stimmung innerhalb der Truppe.
Über das Truppenessen im Alltag kann ich nicht allzuviel aus eigener Erkenntnis sagen, bis auf die Zeit
der Grundausbildung und Essenteilnahme im Feldlager nahm ich an der eigentlich befohlenen Essens-
einnahme unsporatig bis selten teil. Die meiste Verplegung aus der Schwante (Küche) bezog ich im Teil 1
für den Stubengebrauch. Frischwurst, Konserven, Butter mal Tomaten oder Obst etc. auch mal kaltes
Schnitzel, Bratenfleisch gabs da auch. Ein guter Kumpel war als Furier in der Küche tätig. Das wäre
dann aber eine andere Geschichte.
Die Schwante konnte auf jeden Fall eine richtig gute "Tote Oma" mit Sauerkraut und Kartoffelbrei/
Salzkatoffeln zaubern. Das war mein Essen, da musste mich keiner hinbefehlen oder schicken, hier rückte
ich freiwiilig ein, zwei bis drei Portionen waren da angesagt, "fressen" bis zum platzen.
Essen im Feldlager war trotzt der Zusammenschüttung im Kochgeschirr meisstens genießbar, dass lag
sicherlich auch an der vielen frischen Luft und der ständigen Bewegung der man ausgesetzt war.
Immer ein Renner war Erbsensuppe aus der Gulaschkanone, wenns dann noch Bockwurst dazugab, war
dieses Essen unschlagbar.
Im privaten Bereich, Sülze mit Essig/Oel/Zwiebeln und Bratkartoffel unübertroffen, das auch heute noch!
Wie war das bei euch?
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Denkt daran, ein Lächeln kostet nichts, kann dafür aber umsomehr geben!
Bilder soweit nicht andere Ownerangabe erfolgt, sind aus meiner Kamera und damit mein Eigentum.
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sind nach einiger Zeit nicht mehr Verfügbar und so mancher Beitrag wird damit sinnfrei. Diese kleine Mühe für Nachhaltigkeit nehme ich dann gern auf mich.
Gleichzeitig biete ich an die Bücher gegen Erstattung der Portokosten 2 x 2,55 € (Großbrief bis 1Kg)auszuleihen. Bei den heutigen Preisen muss man ja nicht
jedes Buch kaufen um es zu lesen. Wer also den Wunsch hat eines der Bücher zu lesen, kann sich gern per e-Mail melden.

Das kam mir heute im Kloßmuseum Heichelheim unter, dort kann man nicht nur lecker
Mittag essen, natürlich Klöße, sondern auch ein kleines, feines Museum begutachten.
Das Museum beschränkt sich nicht nur auf Klöße und Eis, nein, es gibt auch eine schöne
Ausstellung zu DDR Fahrzeugen zu sehen und ein gut sortierter Kleinmarkt mit neu
aufgelegter DDR-Literatur ist auch vor Ort.
Das hier vielleicht als kleine Anregung zum Thema Essen und Trinken in der DDR
Das Datum vom Bild ist falsch, Apparat schon umgestellt.
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Linsensuppe süß-sauer, mit Rotwurst-einfach und doch sehr lecker!
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Hallo Jürgen,
ich kann deiener Meinung nur beipflichten.
Wenn es im 24. tote Oma gab hab ich immer nen Anruf aus der Küche erhalten - Staber die Massen sind weg und das Dicke ist noch da .
Da gab es kein Halten mehr, denn Olow hatte sehr gute Köche.
Reinhard hat seien Na-Werkstatt im Tiefflug richtung Küche verlassen und eine Teisenportiob tote Ome und Sauerkraut verputzt.
Meine Frau kocht dies in der Kalten jahreszeit auch wieder öfters mit Sauerkraut und da bleibt kein Krümel über.
Auch die Erbsen - Linsensuppe aus der Feldküche ist mir in bester Erinnerung.
Heute machenm wir diese im 5 Liter Schnellkochtopp mit Kasslerkamm und Kartoffelstückchen und die schmeckt genau so gut .
Übrigens zu deienem Bild aus Heichelheim, was die Pralinen betrifft,gibt es von Agenta eine Vielzahl von Produkten in alter Ostqualität.
Der Cheff der Firma hat diese Rezepturen von ehemals Bodetta und wimre Halloren Halle gesichert und produziert nach alter Rezeptur.
Schmeckt einfach Klasse.
Besonders gut Harzer Kräutertropfen .
Schaut einfach mal im Kaufland in die Regale nach Agentaprodukten.
Laßt es eich schmecken
Reinhard

Heute gabs in der Kaufhalle nach über 23 Jahren mal wieder gezuckerte Kondensmilch.
Und die stand einfach so im Regal, nichtmal unterm Ladentisch!
Da habe ich mir sofort, also unverzüglich, gleich einen großen Löffel genehmigt, wie früher.
Geschmack: 100% wie damals
...auch wenn die Dose heute etwas anders aussieht.
Boofinger
#6


Das wäre ja so etwas wie Eierlikör ohne Eier.
Aber so selten ist die gezuckerte Komi wohl doch nicht.
Ich hatte sie diese Woche in einem speziellen Ostalgie-Laden gekauft.
Heute habe ich gezielt danach bei Rewe gesucht und wurde fündig. (sogar deutlich günstiger)
Ebenso habe ich die Tempo-Linsen und Erbsen aus dem Ossi-Laden bei Rewe gefunden.
Die gezuckerte Kondensmilch war mal eine nette Geschmackserinnerung, aber irgendwie bin ich aus dem Alter raus.
Kaufen tut ich die jedenfalls nicht nochmal. Kaffee süß ist nix für mich.
Boofinger

Hier findet man noch gute Rezepte aus den Küchen des Landes
Grundrezepte von VEB Gleichschritt.
Durch enge Verbindung zur Küche habe ich auch eine gute Verpflegung bekommen.
Morgensuppen wie Mehl-, Haferflocken-, Pudding- und Nudelsuppe waren der Hit, nur Milchnudeln war abscheulich.
Mittags hat sich "Tote Oma", "Verkehrsunfall" und natürlich die Suppina's Linsen, Erbsen und Bohnen durchgesetzt. Erbsbrei mit Wurst und Sauerkraut war auch nicht schlecht. Schlachtplatte, Gemüseplatte mit Ei war auch gut. Es gab aber auch normale Gerichte aus der Heimküche (Schnitzel, Braten, Fisch usw.),
Wobei das Essen der "Offizierskantine" im MSR-24 und in der OHS nicht von dem Mannschaftsessen unterschiedlich war. Den einzigen Unterschied den es gab, war das die BS das Essen bezahlt haben, da sie das Essengeld im Kasernendienst ausbezahlt bekamen. Die Zubereiter (Köche) waren die Truppenköche und Zivilbeschäftigte.
Anmerkung: Ich habe nicht immer alles gegessen. Ich bin aber immer satt geworden. Ein "Mahlzeit" oder hat gut geschmeckt zu den Köchen hat immer Wunder gewirkt. Ich habe z.B. nie die 110 aus der Küche gehört.

Komplekte - da kommen ganz sicher jede Menge Erinnerungen.
Die Büchsen haben im Ofen richtig gut geknallt - zum Essen waren die wenigsten geeignet.
Diese eigenen Bilder, die ich hier im Forum einstelle, gelten als frei und können von allen Formumsmitgliedern privat genutzt werden.
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Gedient in einer "ausländischen " Armee
Wahre Treue und Kameradschaft sind des Soldaten Glück.
Drum besinnt Euch alle darauf zurück.
{[norights]}

Und noch mehr aus unserer Reserve
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Das Beste zum Schluss.
Man sagt zwar - in der Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot.
Aber wir haben es trotzdem manchmal gegessen - vor allen Dingen im Winter - schön auf dem Kanonenofen geröstet.
Ich habe mir erzählen lassen, dass es ganz verrückte gab, die den Inhalt der Büchsen mit dem PT-76 verschossen haben.
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Der "Komplektetag" ging ja noch einigermaßen. Büchsenbrot konnte man nur in dünnen Scheiben brauchen. Dazu wurden beide Deckelentfernt und der Inhalt in Scheibenstärke aus der Büchse geschoben. Mit einem scharfen Messer am rand der Büchse die Scheibe Abschneiden.
@Ltn77 die "Rohrbesitzer" mit die Ladungen hatten zum bewirtschaften, haben alles was sie nicht wollten auf diese Art und Weise in die Gegend entlassen, also alles was zum Bereich "Rüsseltiere" gehörte oder größere Bohrungen als 14,5 hatte.
#13

Also Atombrot aus dem PT 76, das mach vor! Es sei denn, man holt es aus der Büchse raus und weicht es ein; aber so versaut sich kein "Rohrbesitzer" selbiges....Also die Wurstbüchsen waren schon ok, "Chester" inklusive... auch wenn man diese gern in fremde Lagerfeuer schmuggelte ... Natürlich dienten die oft als "Tauschware", erinnere mich da an Großwudicke.....die Kneiper nahmen sie gerne genauso wie Büchsen mit Apfelmus. Die Qualität letzterer findet man heute selten.
Aber zum Thema: so ne richtige DDR-Soljanka, ordentlich abgeschmeckt mache ich heute noch ab und zu selber..., ebenso Ragout fin....

Tja,mit dem PT76 kann ich mir auch nicht vorstellen,da das Kaliber der Kanone zu klein war,aber das die T55 das Atombrot verschossen haben weis ich,da ich es in Nochten selbst gesehen habe.Hat ganz schön gescheppert,wenn das auf einen SPW traf :-))
Und so eine Sojanka,richtig zubereitet,da brauch ich auch nix anderes,genauso wie "Tote Oma" mit Sauerkraut und Kartoffeln.......richtig lecker.Die Komplekte haben wir auch meist getauscht,gegen Eier,Steaks,Roster oder Bockwurst,und natürlich Flüssigkeit mit Prozente ;-)
https://ow-shotgunforum.forumieren.de/forum
Uffz. und Zugführer Chemische Dienste Stabskompanie MSR-24 von 1971-1974

#16

Nun ist ja schon so einiges zu diesem Thema geschrieben worden trotzdem muss ich mal meinen Senf dazu geben. Anfang der 50ziger Jahre gab es noch Bezugsmarken für Brot Wurst und Fleisch. Meine Mutter arbeitete beim Fleischer Bamberg und ich durfte die Tageszugänge an Marken aufkleben. In den Kantinen der Firmen gab es hauptsächlich Steckrüben und Graupen. Die Eintöpfe standen an der Tagesordnung und in Speisegaststätten gab es auch mal Bratkartoffeln und Brathering. Ich bin der Meinung dass sich aus den angebotenen Zutaten entwickelte sich eine völlig eigene Küchenkultur. Dabei war in den Strafvollzugsanstalten die unterste Schublade wo in der Hauptsache Schweineköpfe und Kuheuter Verwendung fanden. Die NVA im Bereich GW Dienstleistenden und Uffz. die 3 Jahre dienten war es eine Schublade weiter oben. Das Kasino der Offiziere hatte eine eigene Küche die in der Regel sehr gut bestückt waren wovon Normalos nur träumen konnten. Auf etwa gleicher Ebene die SED Kreis und Bezirksleitungen. Der erste Sekretär der SED in Apolda bekam ebenso wie der Chef der Kreisdienststelle des MfS seine Brikett gebündelt in den Keller getragen. In den 70er Jahren arbeitete ich im Gaststättenwesen, Inventurabteilung des Konsums und dann in der Küche des VEB TOK Apolda. Im Gaststättenwesen wenn man seine Bestellungen abgab durfte man keine Mitbringsel nicht vergessen und es war alles in allen nicht einfach. Wir bekamen Schnaps aus Vietnam Zigaretten aus Bulgarien und Cuba. Wir leisteten auch in den Betriebskantinen unglaubliches im Alltag und zu Feiertagen 8 März 1 Mai 7Oktober besonderes mit kleinen Mitteln Buffets die sich sehen lassen konnten. Darauf waren wir zu Recht auch Stolz. Wir hatten einen Koch der in Weimar im russischen Hof gelernt hatte und einen der im Interhotel, auch in Weimar, gelernt hatte. Da konnte man sich doch einiges abschauen. Gruß Volker
#17


Bei uns gibt es schon set langer Zeit "Verkehrsunfall" und "tote Oma" dazu Wellfleisch Innereien. Nennt sich aber dann Schlachteplatte. Gab es immer zum Schlachten, wenn die Wurst gemacht wurde. Man muß sich also nicht schüttel. Wenn auf dem Dorf geschlachtet wird (bei kaltem Wetter) gibt es heute noch die Gerichte mit Kartoffel und Sauerkraut. Die örtlichen Fleischer bieten dazu auch die frisch gefertigten ungeräucherten Blut und Leberwürste an.
Guten Hunger

Also Wellfleisch, Schlachtepaltte,ungeräucherte Wurst usw. alles super, aber Innereien, da schüttelt es mich sogar als thüringer Junge
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Zitat
...aber Innereien
Niere, Herz, Hirn, Leber vom Schwein ja. Geflügel Herzen, Magen, Geflügelklein auch. Lungenhaschee das war mal ist jetzt auch out und Pansen ist schon immer out. Wobei aber in der CSSR die beiden Gerichte sehr gern gegessen wurden. Vom Rind, Lamm und Pferd werden auch keine Innereien zubereitet. In Gaststättenwird das Essen auch nicht bestellt. Nur was wir selber zubereiten wird gegessen.
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